Das Projekt wurde in sehr kurzer Zeit umgesetzt – eine Zeit, die auch die Arbeitsabläufe der Redaktion positiv beeinflusst hat. Content wird nicht mehr nur irgendwie gestaltet, vielmehr ist es nun eine kreative Schöpfung der gesamten Redaktion mitsamt den Onlinern. Der Wandel von Print-to-Web zu Web first ist das Ziel des Prozesses der Zeitung.
Der schnelle digitale Umbau basierte auf drei grundlegenden Pfeilern: Einer herausragenden Projektplanung, einer zielgerichteten und kommunikativen Teamarbeit und einem umfangreichen und klug eingesetzten Katalog an responsiven Templates des CMS ITER Web.
Das Design ist für Nutzer mobiler Endgeräte neu konzipiert worden, gleichwohl besteht die Wiedererkennung der Marke fort.
ITER Web bietet den Journalisten einen wichtigen Mehrwert: Es ist mit wenigen Klicks möglich, aus dem Arbeitsinterface heraus, Content in Soziale Netzwerke zu posten. Titel und Teaser können ebenfalls im Artikel selber angepasst werden und umständliche An- und Abmeldungen sind nicht notwendig. ITER Web ermöglicht damit schnell eine breite Streuung des Contents.
Die Stärke Centre Presses ist die lokale Verwurzelung im Departmenent L’Aveyron und die hohe Glaubwürdigkeit, die das Blatt genießt. Mit dem strategischen Wechsel wird das Verbreitungsgebiet und damit der Lokalbereich erweitert. Das Ressort Lokalsport wird erweitert, neu hinzu kommen Verkehr, Kino, Freizeitgestaltung und Themen rund um Umwelt.
Bildergalerien und Videos erhalten eine erhöhte Relevanz auf dem neu gestalteten Webportal.
Centre Presse gehört zur Gruppe Journaux du Midi, die ihrerseits von der Verlagsgruppe Dépêche du Midi aus Toulouse aufgekauft wurde. Letztere setzen bereits seit 2002 auf Lösungen Protecmedias. Mit dem Kauf nutzen nun auch die Tageszeitungen des Journaux du Midi das Redaktionssystem MILENIUM, das vom Rechenzentrum des Dépêche du Midi aus Toulouse die Redaktionen speist.
(http://www.protecmedia.com [1])