„Bei der Entwicklung der neuesten Elara-Version haben wir uns gemeinsam mit Kunden sehr intensiv mit der Frage beschäftigt, wie wir die Schwächen der heute verfügbaren Workflow-Lösungen für die Zeitungsbranche überwinden können“, gab Arjen van Aalderen, Produktmanager Newspaper Workflow bei Fujifilm Graphic Systems Europe in Tilburg in den Niederlanden, gleich zu Beginn des Workshops die Linie vor. Im Ergebnis unterscheide sich Elara 5 bei zentralen Leistungsmerkmalen deutlich von den Lösungen des Wettbewerbs und vereine dabei in einzigartiger Weise aktuellste Technologie mit Wirtschaftlichkeit, offener Architektur sowie Flexibilität.
So zeichnet sich Elara 5 durch eine extrem hohe Produktionsgeschwindigkeit von mehr als 4.000 Druckplatten pro Stunde und Server sowie unter allen Zeitungsworkflows durch die derzeit wohl höchste Verfügbarkeit aus. Insgesamt kann Elara 5 parallel bis zu 15 – über mehrere Standorte hinweg verteilte – CtP-Belichter beschicken.
Die einzelnen, ausnahmslos von Fujifilm entwickelten Module decken die in der Zeitungsproduktion erforderliche Funktionalität vollständig ab und laufen alle auf einer einzigen Server-Hardware (‚All-in-one-Box’) mit ausfallsicherem Failover-Konzept. „Bei unserer Komplettlösung brauchen Sie keine zusätzlichen Module anderer Hersteller wie etwa für das Preflighting, können diese dank der offenen API-Architektur von Elara 5 aber ohne weiteres einbinden – und das auf sehr einfache Weise“, stellte van Aalderen fest.
Elara 5 wartet mit entscheidenden Innovationen auf, die von den Workshop-Teilnehmern einhellig begrüßt wurden. Das gilt unter anderem für die Verarbeitung von RGB-PDFs mit automatischer Konvertierung vom RGB- zum CMYK-Farbraum, das Multiripping für gleichzeitig mehrere Versionen von TIFF-Dateien mit unterschiedlichen Einstellungen sowie den im RIP integrierten Farbauftragsoptimierer. „Im Vergleich zu anderen Workflows benötigen Sie bei Elara 5 weniger Lizenzen und weniger Hardware. Damit sind auch die Gesamtbetriebskosten niedriger“, betonte van Aalderen die Wirtschaftlichkeit des innovativen Workflows von Fujifilm. Weder Windows- noch Datenbanklizenzen werden gebraucht. Zudem laufe Elara 5 unter Mac OS X und Linux, also unter Betriebssystemen mit der höchsten Sicherheit.
Im Rahmen ihrer Präsentationen demonstrierten die Referenten während des Workshops die Funktionsweise der wichtigsten Module des innovativen Workflows. Gerade auch das als DMZ-System ausgelegte Web-2-Print-Modul Elara Portal, über das externe Kunden Druckaufträge mit individuellen Dateinamensregeln und Preflight-Profilen einreichen können, sowie die Flexibilität und der Komfort des XML Based Platemaking, das auf Zeitungsseiten bis unmittelbar vor der Plattenbelichtung Änderungen erlaubt, stießen bei den Besuchern der Veranstaltung auf großes Interesse. Genauso auch der Elara Enterprise Configurator, mit dem sich der Workflow trotz seiner Nichtlinearität per Drag & Drop einfach für individuelle Anforderungen einrichten lässt, sowie die Präsentationen zur flexiblen Skalierbarkeit des Workflows und zur Leistungsfähigkeit des Elara PDF-RIPs.
Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war die Live-Demonstration des Failover-Konzepts anhand einer Elara-Konfiguration mit zwei Servern. Dabei wurde der Server, auf dem aktuell eine Zeitungsproduktion lief, kurzerhand abgeschaltet. Nur acht Sekunden später hatte der Backup-Server die unterbrochene Produktion ohne Datenverlust wieder voll aufgenommen.
„Wir bitten Sie, diese Veranstaltung als Workshop zu begreifen und sich entsprechend mit Ihren Ansprüchen sowie mit Ihren Ideen einzubringen“, hatte Horst Lotzmann, bei Fujifilm in Deutschland und Österreich für das Zeitungsgeschäft verantwortlich, die Teilnehmer begrüßt. Die Besucher nahmen diese Aufforderung gerne an, wie die Intensität des Gedankenaustausches über den gesamten Tag hinweg zeigte. Und auch die Frage mehrerer Teilnehmer, wie und wann Teststellungen mit Elara 5 realisiert werden können, unterstrich das Interesse der Besucher an dem innovativen Zeitungsworkflow von Fujifilm.
(http://www.fujifilm.de)
Fujifilm präsentierte deutschen Zeitungshäusern die umfassenden Möglichkeiten der neuen Version 5 seines Zeitungsworkflows Elara
Fujifilm präsentierte deutschen Zeitungshäusern die umfassenden Möglichkeiten der neuen Version 5 seines Zeitungsworkflows Elara
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Düsseldorf, 14. März 2017 – Im Rahmen eines Workshops stellte Fujifilm am 14. Februar 2017 in seiner Europazentrale in Düsseldorf die neue Version 5 seines Elara-Workflows vor, die der Zeitungsproduktion bislang nicht gekannte Möglichkeiten bietet. Mehrere Teilnehmer aus diversen Zeitungshäusern in ganz Deutschland folgten der Einladung. Die Besucher zeigten sich sowohl von der Leistungsfähigkeit, der Flexibilität und der Offenheit als auch von der Bedienungsfreundlichkeit, der einfachen Konfigurierbarkeit und der Sicherheit des modularen Workflows beeindruckt. Via Internet-Verbindung wurde während des Workshops zu Demozwecken mehrfach live in die Produktion eines führenden holländischen Zeitungshauses geschaltet, das mit Elara drei Druckstandorte zentral steuert und jährlich etwa fünf Millionen Druckplatten produziert. In den Dialogen zwischen den Workshop-Teilnehmern und den Zeitungsexperten von Fujifilm wurde deutlich, dass die bisher verfügbaren Zeitungsworkflows viele Anforderungen der Verlage und Druckereien kaum in zufriedenstellender Weise abdecken.
„Wir bitten Sie, diese Veranstaltung als Workshop zu begreifen und sich entsprechend mit Ihren Ansprüchen sowie mit Ihren Ideen einzubringen“, so Horst Lotzmann, bei Fujifilm in Deutschland und Österreich für das Zeitungsgeschäft verantwortlich, zur Begrüßung. Die Teilnehmer nahmen diese Aufforderung gerne an.