Bei der Fachmesse waren 343 Aussteller aus 33 Ländern vertreten und damit über 20 Prozent mehr als im Vorjahr, darunter Druckmaschinenhersteller, Anbieter von Redaktions- und Anzeigensystemen, New-Media-Anbieter sowie weitere Zulieferer für die Zeitungsbranche.
„Meiner Einschätzung nach spiegelt diese hohe Beteiligung das Interesse an den neuen Chancen für die Zeitungs- und Medienbranche wider. Diese ergeben sich sowohl durch die digitalen Medien als auch durch technische Neuerungen, die neuen Raum für Kreativität beim Printprodukt bieten“, erklärte Christoph Riess, CEO des Weltverbandes der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA). „Tablets, mobile Dienste und Anwendungen sowie Paid-Content-Services wurde ebenso gezeigt wie beachtliche Entwicklungen im Bereich der Automatisierung der Zeitungsproduktion.“