Auszug aus der entsprechenden DJV-Pressemitteilung vom 26. November 2012:
„Die Ereignisse bei diesen beiden renommierten Zeitungen sind tragisch für die betroffenen Journalistinnen und Journalisten“, sagte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken, „sie sind aber nicht typisch für die Zeitungsbranche insgesamt.“ Unternehmerische Fehlentscheidungen in Einzelfällen dürften nicht bestimmend für das Gesamtbild der Zeitungsbranche werden.