CIL druckt verschiedene Tamedia-Produkte für die Westschweiz, darunter bekannte Titel wie "24 heures".

Die Wifag-Druckmaschine besteht aus fünf Drucktürmen, zwei Falzapparaten und sechs Rollenwechslern. Der Auftragsumfang umfasst den Austausch der Steuerungen an zwei Drucktürmen und zwei Rollenwechslern, sowie neue Sektionssteuerungen.

Die von ABB gelieferten neuen Systeme basieren auf der sehr erfolgreichen AC500-SPS und werden ohne die Druckmaschine aus der Produktion zu nehmen in Betrieb genommen. Das ABB-Konzept unterstützt den Mischbetrieb von alten und neuen Systemen voll und ganz – ein Druckturm mit neuem ABB-System kann mit anderen Einheiten zusammenarbeiten, die noch das alte System verwenden. Dies ermöglicht ein schrittweises Vorgehen der Modernisierung. Die Inbetriebnahme soll im Oktober dieses Jahres beginnen.

Damian Staedeli, Leiter der Druckereiabteilung von ABB, erklärt die Bedeutung des Auftrags: "Dies ist unser zweiter Auftrag innerhalb weniger Monate, bei dem wir Wifag "Plattform"-Systeme ersetzen, die auf AMK Symac-Hardware basieren. Dieser Auftrag der CIE folgt dem von Gannett in den USA für North Jersey Media und etabliert ABB als führenden Lieferanten für "Plattform"-Ersatzlösungen.

Der ABB Geschäftsbereich ‚Druckereien’ (https://www.abb.com/printing) ist ein führender Anbieter von Automationslösungen für die Zeitungsindustrie. Seine Lösungen steigern die Wertschöpfung, optimieren die Anlageninvestitionen und erhöhen Produktivität und Effizienz des gesamten Produktionsprozesses.

ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein global führendes Technologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierungsprodukte, Robotik und Antriebe, industrielle Automation und Stromnetze mit Kunden in der Energieversorgung, der Industrie und im Transport- und Infrastruktursektor. Aufbauend auf einer über 130-jährigen Tradition der Innovation gestaltet ABB heute die Zukunft der industriellen Digitalisierung mit zwei klaren Leistungsversprechen: Strom von jedem Kraftwerk zu jedem Verbrauchspunkt zu bringen sowie Industrien vom Rohstoff bis zum Endprodukt zu automatisieren. Um zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen, verschiebt ABB als namensgebender Partner der FIA Formel E Rennsportserie die Grenzen der Elektromobilität. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern tätig und beschäftigt etwa 147 000 Mitarbeitende. (https://www.abb.com)