Seit dem Bekanntwerden der Insolvenz der Frankfurter Rundschau wird erneut über eine baldige Einstellung der FTD spekuliert, die von Anfang an (seit ihrem ersten Erscheinen im Jahr 2000) immer nur rote Zahlen geschrieben haben soll.
In einer Meldung von Horizont.net heißt es, "Der Aufsichtsrat von Europas - noch - größtem Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr (G+J) hat am Mittwoch wie erwartet den Plänen des Vorstands zugestimmt, sich von drei seiner vier Wirtschaftstitel zu trennen." In dem Beitrag wird im Folgenden G+J-Sprecher Claus-Peter Schrack zitiert, der am späten Mittwochabend via dpa einen endgültigen Beschluss des Vorstandes aber dementierte und sagte: "Es laufen aktuell letzte Gespräche zu einem potenziellen Verkauf der ,FTD'."